Tipps für den Garten

                                                  

 

Für das Gartenjahr 2023 wünschen wir

allen Gärtnerinnen und Gärtnern

ein ertragreiches Jahr und beste Gesundheit.

 

 

 

 

Erfolgreiche Tipps für den Hobby-Gärtner

 

Anbau im Gemüsegarten

Man sollte den richtigen Zeitpunkt wählen, um den Samen in die Erde zu bringen.

Schnell wachsende Gemüsesorten, wie der beliebte Spinat oder die meistenRadieschen-Sorten können bei niedrigen

Temperaturen bereits im März in die Erde gebracht werden.Ideal ist es, die Samen nach Aussaatmonaten zu sortieren.

Hierfür ist eine einfache Kiste mit Trennblätternaus dem Schreibwarenbedarf sinnvoll.

 

Mischkultur für gesunde Pflanzen

Mischkulturen sind ideale Anbaumethoden, die auch schon in Großmutters Garten ihre Anwendung fanden.

Mischkulturen haben auch einen nützlichen Zweck. Stehen die richtigen Pflanzenpartner nebeneinander, dann unterstützensich die Pflanzen

im Wachstum oder schützen sich vor Schädlingen. Studentenblumen um ein Salatbeet gepflanzt werden diese vor Schneckenfraß geschützt.

Durch dichte Bepflanzung, wird lästiger Unkrautwuchs eingedämmt.

 

Gesammeltes Regenwasser, spart Geld

Das Regenwasser ist weicher, wie vielerorts das Leitungswasser, auch nicht so kalt und kostenlos noch dazu.

Die Pflanzen im Garten, danken es dem Hobbygärtner umso mehr. Es lohnt sich also, Regenwasser zu sammeln.

 

Der eigene Kompost, ist das Gold des Gärtners

Welke Salatblätter, Eierschalen oder der Kaffeesatz, dazu die abgeschnittenen Sommerblumen im Herbst,

dies wird im Kompost schnell zu wertvollen, natürlichen Dünger.

 

Wässern im Sommer: Weniger ist mehr

Jeder Hobbygärtner kennt das. Man kommt, bei richtig heißen Temperaturen am Abend nach Hauseund viele Pflanzen lassen die Köpfe hängen,

und dies, obwohl man jeden Tag gießt. Tipp:Weniger oft gießen - dafür einmal reichhaltiger.

Wenn mehr Wasser auf die Pflanzen gegossen wird, gelangt die Feuchtigkeit auch tiefer ins Erdreichund die Pflanzen bilden tiefere Wurzeln.

So reichen sie bis in jene Tiefen,die auch nach einem warmen Sommertag nicht gleich völlig ausgetrocknet sind.

 

Grundausstattung für den Hobbygärtner

Eine gute Gartenschere,
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eine universelle Handschaufel,
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ein Spaten,
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eine Hacke zur Bodenbearbeitung und Bodenlockerung,
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eine Grabgabel zur Lockerung von schweren Böden,
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einen Rechen für das im Herbst anfallende Laub,
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eine Gießkanne,
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eine Schubkarre für Transporte,
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Bindedraht und Bindeschnur.

 

 

 

 

 

Einfach mal fünf gerade sein lassen

Nicht alles muss perfekt sein, sollte sich so mancher Hobbygärtner auch mal sagen und als eine der wichtigsten Regeln für Hobbygärtner merken. Viele Kleinigkeiten zu erledigen, macht nur unnötige Mehrarbeit oder verdirbt den Spaß am Arbeiten im Grünen.

So entfernt man vielleicht das Unkraut auch mal eine Woche später und stört sich nicht an dessen Anblick, kann der Rasen auch noch am nächsten Tag mähen oder das herbstliche Laub ein wenig länger liegen lassen. Zumal der nächste Windstoß ehedem gleich eine weitere Ladung von den Bäumen weht.

   
   
   
   
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